Die rasant steigenden Goldpreise sorgen für einen Boom beim Goldankauf. Viele Menschen trennen sich von Goldschmuck, Zahngold usw., um von den hohen Goldpreisen zu profitieren. Doch Verbraucherschutzverbände, Berufsverbände, Medien und Goldankäufer warnen vor schwarzen Schafen beim Goldankauf. Hauptvorwurf hierbei ist, dass diese zu wenig Geld fürs Gold bezahlen oder auch dass der Goldgehalt falsch ermittelt wird.
(Quelle: wikipedia.de)

Zuerst sortieren wir Ihren Schmuck nach den Legierungen, d.h. nach 333er, 585er oder 750er Gold, auch bekannt als 8kt, 14kt oder 18kt. Die Legierung sollte im Schmuckstück eingestempelt sein.

Der Test

Falls kein Stempeleindruck zu finden ist oder auch zu Kontrollzwecken reiben wir den Schmuck an einem Achatstein. Der Abrieb wird mit Königswasser (Salpeter- und Salzsäure) beträufelt. Wenn z.B. der Abrieb von 585er Gold mit 585er-Säure in Kontakt kommt, bleibt der Abrieb erhalten. Kommt er dagegen mit der stärkeren 750er-Säure in Kontakt, löst er sich auf.

Die Wertermittlung

Für die Wertermittlung eines goldhaltigen Gegenstandes ist ausschließlich der Feingoldgehalt von Bedeutung. Nach dem wir die Echtheit und den Feingoldgehalt bestimmt haben, wiegen wir Ihr Altgold auf einer Präzisonswaage und errechnen den Wert mithilfe der aktuellen Ankaufspreise.

Selbst wiegen

Vertrauen ist gut, Kotrolle ist besser. Sollten Sie die Genauigkeit Ihrer Waage überprüfen wollen, wiegen Sie einige 1-Euro-Münzen. Eine Münze wiegt ca. 7,5 Gramm. Nun können Sie Ihren eigenen Schmuck wiegen.

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